Null beim Roulette Beim Roulette gibt es zahlreiche Wettoptionen und Gewinnmöglichkeiten. Eine besonders interessante und zugleich gefürchtete Zahl ist die Null. Wer schon einmal eine Runde an einem Roulette-Tisch mitgespielt hat, wird sicherlich schon von dieser besonderen Zahl gehört haben. Die Null ist beim Roulette eine besondere Zahl, da sie die einzige ist, die weder zu den roten noch zu den schwarzen Zahlen gehört. Sie wird in der Regel grün markiert, um sie von den anderen Zahlen optisch abzuheben. Die Null ist diejenige Zahl, bei der das Casino, beziehungsweise der Spielbankbetreiber, einen Vorteil hat. Denn wenn die Kugel auf die Null fällt, gewinnt das Casino automatisch. Beim Setzen der Chips am Roulette-Tisch hat man auch die Option, auf die Null zu setzen. Dabei kann man entweder direkt auf die Zahl setzen oder aber auf einen Bereich, der die Null miteinschließt. Wenn die Kugel letztendlich auf der Null landet, gewinnen alle Wetten auf die Null oder Bereiche, die die Null beinhalten. Alle anderen Wetten gehen verloren. Es gibt jedoch auch spezielle Regelungen, die sich je nach Variante des Roulettespiels unterscheiden können. Einige Varianten bieten den Spielern die Möglichkeit, einen Teil ihres Einsatzes zurückzugewinnen, wenn die Kugel auf der Null landet. Dies ist dann der Fall, wenn man beispielsweise auf Rot oder Schwarz gesetzt hat und die Kugel auf der Null landet. In solchen Fällen wird der Einsatz halbiert und der Spieler bekommt die Hälfte seines Einsatzes zurück. Die Null beim Roulette kann sowohl Glücksgefühle als auch Sorgen mit sich bringen. Für das Casino ist sie eine sichere Einnahmequelle, während Spieler hoffen, dass sie nicht auf die Null fallen. Ob man auf die Null setzt oder nicht, bleibt jedem Spieler selbst überlassen. In jedem Fall bleibt die Null eine faszinierende Zahl beim Roulette, die den Verlauf jeder Runde entscheidend beeinflussen kann.